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P4Life: Personalisierte Medizin

Personalisierte Medizin und Risikomodelle

Links wird ein Ausschnitt aus den ESC/EAS-Guidelines zur Abschätzung des 10-Jahres-Risikos kardiovaskulärer Ereignisse gezeigt. Grundlage sind große epidemiologische Kohorten – wertvoll für populationsbasierte Empfehlungen.

Rechts sind Konzepte einer KI-gestützten, personalisierten Medizin angedeutet: individuelle Wirkungsprofile, differenzierte Therapieanpassung, Nutzung von Biomarkern, genetischen Informationen und klinischen Verlaufsdaten.

Im Kern geht es um den Übergang von „One-fits-all“ zu präzisen, individualisierten Strategien. Diese Logik ist unmittelbar auf P4Life übertragbar: auch Bewegungsempfehlungen können stärker personenbezogen, datenbasiert und adaptiv gestaltet werden.

Ausgewählte Quellen (Auszug):

  • European Society of Cardiology: SCORE2 / SCORE2-OP Risikomodelle.
  • Informationen zur individualisierten Medizin: ciim-hannover.de
  • Forschungsbeispiele zur Pharmakogenetik und Präzisionsmedizin u. a. an universitären Zentren.