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P4Life: Personalisierung & empirische Modelle

Personalisierung und KI-Modelle

Die Darstellung verknüpft klassische empirische Modelle mit modernen KI-Ansätzen. Traditionelle, stichprobenbasierte Verfahren mit Signifikanztests und Normalverteilungen liefern wichtige Erkenntnisse auf Populationsebene, vernachlässigen aber häufig individuelle Unterschiede jenseits des Mittelwerts.

KI-gestützte Modelle ermöglichen demgegenüber:

  • Clusterbildung und Identifikation relevanter Subgruppen,
  • dynamische Aktualisierung durch neue Daten,
  • personalisierte Empfehlungen auf Individualebene.

So entsteht ein Übergang von statischen Gruppenmodellen hin zu dynamischen, individualisierten Entscheidungsgrundlagen – ein Kernprinzip von P4Life.

Ausgewählte Literatur (Auszug):

  • Amrhein, V.; Greenland, S.; McShane, B. (2019): Scientists rise up against statistical significance. Nature.
  • Ciapponi, A. et al. (2021): There is life beyond the statistical significance. Reproductive Health.
  • Kale, M. et al. (2024): AI-driven innovations in Alzheimer's disease. Ageing Research Reviews.
  • Singh, S. et al. (2024): Pharmacogenomics polygenic risk score. Clin Transl Sci.
  • Truong, B. et al. (2024): Integrative polygenic risk score. Cell Genomics.